• The fate of the Hungarian Jews in West-Hungary and East-Austria in 1944/45, specially in Kőszeg (Güns) and Rechnitz (Rohonc)
    Keywords: The sitution of Hungarian Jewry on the eve of Holocaust, the history of the Labor Service for Jews. The Südostwall, oder Reichsschutzstellung, from Bratislava to the Drava river. Szálasi Ferenc, the leader of the arrow-cross governement. New sources: the diary of a churchman in Kőszeg, and the trial of doktor Rubanyi, the doctor of the Jews in Kőszeg. Where are the remains of the victims, murdered in Rechnitz? A probable hipothese, why they do not find them.

    János Pelle wurde am 7. Februar 1950 in Budapest geboren. Er ist Historiker,
    Literaturhistoriker, Schriftsteller und Journalist. Nach dem Studium (Romanistik und Hungarologie) an der Eötvös Universität 1969 bis 1974 war er Redakteur beim Kossuth Verlag 1974 bis 1986 und dem Minerva Verlag 1986 und 1987. Er promovierte 1984 in Französischer Geschichte. 1992 gründete er das Ungarische Jüdische Forum und seit 2004 ist er Rechtsanwalt der Jüdisch-Christlichen Union. Er publizierte zehn geschichtswissenschaftliche Werke, unter anderem „Auschwitz mit ungarischen Augen“ 2016. Er publizierte in „Népszabadság“, „HVG“,
    „Magyar nemzet“ und „Magyar idők”. János Pelle spricht Ungarisch, Französisch und Englisch.

    Ort: Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur
    Spengergasse 30-32
    1050 Wien
    Tel.: +43 1 9419358

  • Weitere Informationen finden sie hier.

    1. Gedenkfahrt nach Engerau/Petržalka mit Enthüllung einer Gedenktafel für die ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter des Lagers Engerau in Hainburg

    Veranstalter:
    Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz am DÖW

    ⇒ Programmfolder:
    http://www.zeit-geschichte.com/wpckh/wp-content/uploads/2018/02/folder_engerau_2018-7-2.pdf

    DONNERSTAG, 29. MÄRZ 2018

    Treffpunkt: 8:15 Uhr1020 Wien, Praterstern 1
    Abfahrt mit dem Bus um 8:30 Uhr vor dem Jüdischen Institut für Erwachsenenbildung (U-Bahnlinie 1, Aufgang Heine Straße)

    TeilnehmerInnenbeitrag:

    25 Euro (inkl. Mittagessen) / 20 Euro (exkl. Mittagessen)

    Ermäßigung für Studierende, SchülerInnen, Lehrlinge, Arbeitssuchende: 15 Euro (inkl. Mittagessen) / 10 Euro (exkl. Mittagessen)
    Persönliche Anmeldung bis 24. März 2018 bei:

    Dr.in Claudia Kuretsidis-Haider (Forschungsstelle Nachkriegsjustiz)

    e-mail: claudia.kuretsidis@nachkriegsjustiz.at

    Telefon: (01) 22 89 469 / 315

     

    Ablauf der Busexkursion:

    – Gedenkkundgebung der BusteilnehmerInnen bei der Gedenktafel für die Opfer des Lagers Engerau am Restaurant Leberfinger in Bratislava-Petržalka

    – Transnationale Gedenkkundgebung beim Mahnmal für ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter auf dem Friedhof von Petržalka

    – Enthüllung eines Erinnerungszeichens für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg in Hainburg

    – Gedenkkundgebung in Wolfsthal

    – Gedenkkundgebung in Bad Deutsch-Altenburg

    Hintergrundinformationen: http://www.zeit-geschichte.com/wpckh/category/engerau/

    BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE GEDENKFAHRT MIT EINER SPENDE!!
    Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz
    Bank Austria AT43 1200 0502 8700 4500

     

  • Das Bild zum Download finden Sie hier.